Körper, Gefühle und der Atem
Lege eine Hand auf den Bauch, eine auf das Herz. Spüre Temperatur, Dehnung, Schwere. Nenne leise, was du bemerkst: warm, weit, ruhig, oder unruhig. So lernst du, Körperbotschaften früh zu lesen, bevor Stress kippt. Teile, welche Signale dir am deutlichsten auffallen und wie du darauf reagierst.
Körper, Gefühle und der Atem
Wenn Grübeln loslegt, wähle eine Atemspur: Geräusch, Temperatur oder Bewegung. Bleibe für zehn Atemzüge dabei. Kehre freundlich zurück, wenn du abdriftest. Diese sanfte Wiederkehr stärkt Konzentration und Selbstvertrauen. Schreib uns, welche Atemspur dir am meisten Stabilität schenkt.
Körper, Gefühle und der Atem
Atme ein mit dem Satz: „Möge ich sicher sein.“ Atme aus: „Möge ich gelassen sein.“ Verbinde Worte und Atem mit Wärme in der Brust. So wird der Atem zum Träger von Freundlichkeit – besonders an schwierigen Tagen. Teile gerne, welche Formulierung dich am besten unterstützt.